Im Laufe der Jahre haben sich Hauskatzen zunehmend an das Zusammenleben mit Menschen gewöhnt. Die Diät besteht in der Regel aus Fertiggerichten. Dies hat in Kombination mit einer gezielten Auswahl für die Katzenzucht und Infektionen eine unangenehme Konsequenz für die Katze. Hauskatzen leiden daher unter Zuständen, die bei Wildtieren nicht auftreten. Ein Beispiel ist eine Harnwegserkrankung. Sie können eine Harnwegserkrankung an einer Reihe von Symptomen bei Ihrer Katze erkennen. Denken Sie an Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Miauen beim Wasserlassen, Wasserlassen im Haus und Blut im Urin. Harnwegsinfektionen können schnell zu einem chronischen Problem werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei den ersten Symptomen den Tierarzt aufzusuchen.
Was sind die Ursachen für Harnwegserkrankungen?Ihr Tierarzt kann Ihre Katze von Kopf bis Fuß untersuchen, um herauszufinden, was genau passiert. Ein Urintest zum Beispiel bietet schnell Sicherheit. Aber wie kommt es eigentlich zu einer solchen Harnwegserkrankung? Was sind die Gründe dafür? Erkrankungen der unteren Harnwege sind bei Katzen sehr häufig. Diese bleiben auch aufgrund neuer Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Inaktivität, Kastration und der Beliebtheit bestimmter Rassen aktuell. Darüber hinaus sind einige Katzen einem höheren Risiko ausgesetzt als andere. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Rasse, Geschlecht, Alter und Lebensstil eine Rolle. Beispielsweise sind Katzen anfälliger für Harnwegsinfektionen, während Männer anfälliger für Harnröhrenobstruktion sind. Darüber hinaus sind Infektionen bei älteren Katzen häufiger. Darüber hinaus besteht ein höheres Risiko, wenn Ihre Katze nicht genug trinkt und die Blase nicht regelmäßig geleert wird. Auf diese Weise kann eine Harnwegserkrankung verschiedene Ursachen für Ihre Katze haben.
Die Behandlung einer HarnwegserkrankungWie die Harnwegserkrankung Ihrer Katze behandelt wird, hängt selbstverständlich von der genauen Diagnose ab. Beispielsweise sind Antibiotika häufig die einzige Lösung für eine bakterielle Infektion. Mittel, die den Krampf lindern, können gegen einen erhöhten Harndrang helfen. Wenn Ihre Katze eine Erkrankung der unteren Harnwege hat, ist es wichtig, dass sie mit einer Diät behandelt wird, die die Gesundheit der Harnwege fördert. Der pH-Wert des Urins muss gesenkt werden. Dies kann mit Hilfe einer speziellen Diät erfolgen. Zum Beispiel gibt es Royal Canin Urinary. Dies ist Katzenfutter, das speziell für die unterstützende Behandlung von Blasenentzündungen und Harnsteinen entwickelt wurde. Die Behandlungsdauer liegt zwischen 5 und 12 Wochen. Um ein Wiederauftreten zu vermeiden, sollte die Diät mindestens 6 Monate fortgesetzt werden. Außerdem ist es besonders wichtig, dass Ihre Katze genügend Flüssigkeit bekommt. Katzen sind ursprünglich Wüstentiere und besuchen die Wasserschale daher nicht sehr oft. Was helfen kann, ist die Aufstellung von Trinkbrunnen und Wasserschalen, die im ganzen Haus verteilt sind. So ermutigen Sie Ihre Katze zum Trinken.
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